Jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gesehen und bekommt die Chance, sich weiterzuentwickeln.
WIR SIND EINZIG ARTIG
Das Berufskolleg wurde nach Ita Wegman benannt, einer Ärztin, die zusammen mit Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, Wegbereiterin der anthroposophischen Medizin war.
Als Berufskolleg entwicklen wir uns stetig weiter. Unsere Bildungsgänge haben aktuell eine große, gesellschaftliche Relevanz. Der Fachkräftemangel ist in den sozialen Berufen besonders dringlich. Wir wollen professionelle, engagierte und leidenschaftliche Fachkräfte ausbilden, die in der Arbeitswelt etwas bewegen wollen.
Nach wie vor steht die Persönlichkeitsbildung jeder*s Einzelnen im Fokus. Im Unterricht suchen wir immer wieder nach der Verbindung von Theorie, Praxis und eigenen kreativen Impulsen. Eigene Vorstellungen zu entwickeln, immer wieder neu den eigenen Weg erkennen und weitergehen, das ist etwas, was unser Kolleg ausmacht.
Das soziale Miteinander bewusst und gut zu gestalten ist eine der Grundlagen für ein unterstützendes Lernumfeld. Das gilt für die einzelnen Klassenverbände ebenso wie für das Kolleg als Ganzes. So sind die Lehrkräfte, die Schüler*innen und Studierenden in einem Austausch miteinander, der es ermöglicht, dass jede einzelne Person am Kolleg von der Gemeinschaft profitieren kann und umgekehrt die Gemeinschaft von den Fähigkeiten und Möglichkeiten jedes Einzelnen.
Persönlich-
keitsbildung
Persönlich-
keitsbildung
Atmosphäre
Atmosphäre
Unser Ausbildungskonzept arbeitet mit Begegnungen auf Augenhöhe. Mitten im Grünen und in den Räumen des alten Bahnhofs „Beyenburg“ wird miteinander gelernt und gearbeitet.
Praxisintegrierte
Ausbildung
Praxisintegrierte
Ausbildung
Die Ausbildungen in der Heilerziehungspflege und Sozialpädagogik finden in der praxisintegrierten Form (PiA) statt. Das bedeutet: An zwei Tagen in der Woche findet der Unterricht am Ita Wegman Berufskolleg statt, den Rest der Woche verbringt ihr in Euren Praxiseinrichtungen, um das Gelernte direkt anzuwenden.
Relevanz
Relevanz
Unsere Bildungsgänge haben aktuell eine große, gesellschaftliche Relevanz. Der Fachkräftemangel ist in den sozialen Berufen besonders dringlich. Wir wollen professionelle, engagierte und leidenschaftliche Fachkräfte ausbilden, die in der Arbeitswelt etwas bewegen.